Lediglich zwei von ihnen wurden zeremoniell dreimal geehrt, mit Silvia Dolores Keller und Ricardo Pietreczko je eine Dame und ein Herr, wobei im absoluten Ranking Silvia Dolores Keller um einen Deut besser abschnitt als Ricardo Pietreczko. Sie war die beste Dame, er der beste Herr, sie die Allerbeste.
Mit zwei Siegen taten sich außerdem Niklas Orthey und Sven Sidewitz hervor. Ramona Berger-Gebauer und Moritz Bohrmann gefielen indes als Winner sowie Runners-up. 13 weitere Akteure präsentierten sich als Gewinner:innen, 5 Damen und 8 Herren, davon weiblicherseits Lyn Alpert, Dominique Rhaesa und Sandy Wolf erstmalig in dieser Spielzeit. Neu in das Ranking hinzugestoßen sind bei den Frauen weiterhin Jana Bormann, Silke Klingler, Christine Mörsdorf und Wibke Riemann, sodass das Tour-Ranking nunmehr 52 Spielerinnen umfasst.
Marene Westermann führt weiterhin die Schar vor Figen Winter an. Erstgenannte übertrifft die Konkurrenz sowohl qualitativ als auch quantitativ: Die höchste Anzahl von Siegen, nämlich ein gesamtes Sixpack sowie 14 Podiumsplätzen insgesamt. Figen Winter besticht dagegen mit neun Podestplatzierungen, darunter vier erste Plätze. Ebenfalls ein Quartett von Siegen weist Sylvia Dolores Keller auf, die sich ins Spitzentrio vorgeschoben hat. Auf den nächsten drei Plätzen auf dr Basis von drei Siegen folgen Ramona Berger-Gebauer, Melanie Drees und Selin Kuruoglu. Carina Zelt, Sandra Fiedler, Michaela McClain und Kathrin Reddmann vervollständigen die Top Ten. Melanie Drees ist die einzige Dame, die nicht als Masters-Spielerin gelistet ist.
Bei den Herren sind mittlerweile sogar 143 Akteure gelistet. Den ersten Rang hat Willi Keller kampflos verteidigen können. Neuer Zweiter ist Michael Treczka, der mit Alexander Köhler den Platz getauscht hat. Mit jeweils drei Siegen folgen Jörg Mitterlehner, Stefan Stoyke und Karsten Koch auf den Rängen vier bis sechs. Marco Preuß sowie Ricardo Pietreczko haben Position sieben respektive acht inne, während sich Shane Gardener, Kai Gotthardt, Niklas Orthey, Sven Seidewitz und Kevin Stošić – fünf an der Zahl – Platz neun teilen.
In den Top Ten befinden sich mit Willi Keller, Marco Preuß, Shane Gardener, Niklas Orthey und Sven Seidewitz fünf Spieler, die nicht über den Masters-Satus verfügen – auch dies ist ein Novum in der Tour-Historie.
Neu als Gewinner sind Moritz Bohrmann, Philipp Dohmen, Marco Gebauer, Marcel Grossmann, Fynn Lafrenz, Niklas Orthey, Ricardo Pietreczko, Sven Seidewitz, Michael Sommerfeld, Raffael Werth und Henrik Weyel in der Olymp der Tour aufgenommen worden.
Neu im Ranking sind darüber hinaus sind Steven Crampton, Mike Czechkowitz, Oliver Fuchs, Justin Heiliger, Sascha Herold, Manuel Jäger, Danijel Lukic, Peter Schnupfhagn, Andre Stürzenbecher, Rainer Söhnel und Daniel Zadach zu finden.
Nach den internationalen Ausflügen nach Italien zur EDU und zum Worldcup in Las Vegas (USA) und wir alle in den Mai getanzt sind geht es Ende desselbigen weiter:
6. Offener Grand Prix von Darmstadt
27./28. Mai
Sporthalle am Böllenfalltor (Böllenfalltorhalle)
64285 Darmstadt
Ausrichter: IG Darts Darmstadt